Mon-Puo Lee (*1993) wurde in eine taiwanesische Künstlerfamilie geboren und gab mit 22 Jahren sein Debüt in der Berliner Philharmonie. Mon-Puo trat bereits im Konzerthaus Berlin auf, in der National Concert Hall Spanien, Wigmore Hall London, im Gasteig München, der National Concert Hall Taiwan, im Concertgebouw Amsterdam und der Tongyeong Concert Hall Südkorea. Als Solist hat er mit den Berliner Symphoniker zusammengearbeitet, dem Deutschen Kammerorchester Berlin, Enescu Festival Orchestra, Jenaer Philharmoie, Nürnberger Symphoniker, Harbin Symphony Orchestra oder dem Orquesta Clásica Santa Cecilia. Lee gewann den Davydov-Wettbewerb Lettland, den Pedro Bote-Wettbewerb Spanien sowie den Llanes Cello Competition und ist Preisträger des Isang Yun Cello Competition Südkorea, des Enescu-Wettbewerb Bukarest und des Schoenfeld-Wettbewerb Harbin.
Mon-Puo hat eine große Leidenschaft für zeitgenössische Musik, aber auch für Kammermusik und ist bereits mit Andreas Ottensamer und Vilde Frang aufgetreten. Mon-Puo studierte an der Queen Sofia Superior Music School und derzeit an der Universität der Künste Berlin bei Jens Peter Maintz. Mon-Puo Lee erhielt er von seiner Heimatstadt den Titel „Außergewöhnlicher Musiker“ und spielt auf einem Cello von V. Ruggieri (1696).