Von der New York Times für seinen „großartigen Sound und seine Expressivität“ gerühmt, spielte der Pianist und Komponist Matan Porat (*1982) in der Berliner Philharmonie, der Carnegie Hall, dem Auditorium du Louvre Paris, der Wigmore Hall London und der Alten Oper Frankfurt, sowie mit Orchestern wie dem Chicago Symphony Orchestra, dem National Polish Radio Symphony Orchestra, den Helsinki Philharmonikern und der Hong Kong Sinfonietta.
Als begeisterter Kammermusiker ist er gern gesehener Gast bei den Festivals in Marlboro, Lockenhaus, dem Musikfest Berlin, Ravinia, Verbier, Delft, beim Heidelberger Frühling und Rheingau Festival. Er konzertierte mit dem Artemis Quartett, Quatuor Ysaÿe, Cuarteto Casals, Modigliani, Schumann und Jerusalem Quartet.
In Tel-Aviv 1982 geboren, studierte Matan Porat bei Emanuel Krasovsky, Maria João Pires und Murray Perahia. Seinen Masterabschluss erhielt er an der Juillard School. Er studierte Komposition bei Ruben Seroussi und George Benjamin.