Bryan Cheng

Violoncello

Bryan Cheng (*1997) in Kanada geboren, ist Preisträger des Queen Elisabeth Wettbewerbes Brüssel und des Concours de Genève und Paulo. Mit 14 Jahren gab er sein Recital-Debüt in der ausverkauften Carnegie Hall, mit 20 Jahren sein Elbphilharmonie-Debüt mit der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen und wurde 2022 mit dem Prix Yves Paternot der Verbier Festival Academy ausgezeichnet.

Cheng ist mit den Brüsseler Philharmonikern, dem Orchestre de la Suisse Romande, dem Helsinki Philharmonic Orchestra, Antwerp Symphony Orchestra, Orchestre Royal de Chambre de Wallonie, dem Südwestdeutschen Kammerorchester Pforzheim und dem Schleswig-Holsteinischen Sinfonieorchester aufgetreten und bei Festivals wie dem Heidelberger Frühling, den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern, Krzyżowa Musik Festival, Spannungen Heimbach, Dresdner Musikfestspiele oder dem Usedom Festival. Highlights der Saison sind Auftritte mit dem Deutschen Symphonie Orchester Berlin, dem Orchestre Symphonique de Montréal, dem National Arts Centre Orchestra Ottawa oder dem National Taiwan Symphony Orchestra.

Bryan studierte bei Yuli Turovsky und Hans Jørgen Jensen an der Northwestern University und derzeit an der Universität der Künste Berlin bei Jens Peter Maintz. Er ist Stipendiat des Deutschlandstipendiums und wurde von der Sylva Gelber Musikstiftung mit Stipendien gefördert. Bryan spielt das „Dubois“ Stradivarius Cello (Cremona 1699), welches ihm von Canimex Inc. aus Drummondville (Québec) zur Verfügung gestellt wird.