Fedor Rudin

Violine

Fedor Rudin (*1992) studierte Violine bei Zakhar Bron in Köln, später bei Pierre Amoyal am Mozarteum Salzburg und bei Boris Kuschnir in Graz. Rudin war Konzertmeister der Wiener Philharmoniker, wo er unter Dirigenten wie Herbert Blomstedt, Riccardo Muti, Andris Nelsons und Christian Thielemann spielte.

Als Solist trat er in der Elbphilharmonie Hamburg auf, im Prager Rudolfinum, in der Pariser Philharmonie und in der  Carnegie Hall. Er war Gast bei den Salzburger Festspielen, dem Schleswig-Holstein Musik Festival und den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern. Fedor Rudin spielte mit dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, dem Bournemouth Symphony Orchestra, den Hamburger Symphonikern, dem Montreal Symphony Orchestra, dem Norwegischen Rundfunkorchester, dem Orchestre de chambre de Paris und dem SWR Sinfonieorchester und arbeitete mit Dirigenten wie Vladimir Jurowski, Petr Popelka, Andris Poga und Lorenzo Viotti zusammen. Fedor Rudin arbeitet seit Oktober 2023 als Professor für Orchesterpädagogik an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien.

Fedor Rudin spielt eine Kopie einer Storioni-Geige von Sylvain Tournaire (Paris 2023).